Dieser
Site steht ein URL-Wechsel bevor. In absehbarer Zeit (Anfang 2001) wird
das Epos nur noch unter
http://kunst.im.internett.de/epos-der-maschine
zu finden
sein. Eventuelle Bookmarks oder Links sollten jetzt dorthin gerichtet werden.
Bevor es los geht folgendes:
Wenn zu Beginn nichts zu geschehen scheint haben sie Geduld, der Ladevorgang nimmt etwas Zeit in Anspruch!
Das erfahren Sie durch einen
geübten Mausklick auf eine der beiden Versionen:
ACHTUNG! Falls Sie die Version
mit Sound wählen bedenken Sie, das die Sound
Dateien bis zu 1MB gross sind!
Dies erfordert gerade bei Internetverbindungen
über Modem eine bis zu über 5 Minuten lange Ladezeit!
(Auf der anderen Seite ist der
Sound eine unabdingbare Voraussetzung um in den Gemütszustand zu gelangen,
den eine nachhaltige Rezeption des Epos unbedingt erfordert.)
Das "Epos der Maschine" ohne
Sound
Das "Epos der Maschine" mit Sounds von Die with Dignity (bei schneller Internetanbindung zu empfehlen)
Verwenden Sie die Maus um sich das Epos zu erschließen:
Klicken Sie auf die grauen Schaltflächen. (Klicken Sie u.U. erneut um Elemente wieder zu verstecken.)
Klicken Sie auf auffällige, umrahmte, unterlegte Wörter und Icons.
Manche Elemente reagieren auf die Bewegung des Mauszeigers.
SUCHEN Sie, manches ist etwas
versteckt...
Bei aus- oder überlastetem
System können scheinbar Maus-Ereignisse unterschlagen werden, klicken
Sie erneut! Wenn zu Beginn nichts zu geschehen scheint haben sie Geduld,
der Ladevorgang nimmt u.U. etwas Zeit in Anspruch! (besonders bei Browserversionen
vor 4.0)
LINUX/UNIX/Windows 95/98/NT:
Befriedigende Performance ab
133 MHz
MAC:
PoweMac sinnvoll
CommodoreC 64:
Bitte mail
uns wie Du bis hier gekommen bist und außerdem: Wie bekomme ich bei
Maniac Manson die zweite Tresortür auf?
Netscape: 4.x
hier dauert die Initialisierung
der einzelnen Seiten ungebührlich lange, bitte etwas Geduld mitbringen
Internet Explorer: 4.x
leider besser geeignet als Netscape
aktivieren Sie wenn möglich den Java JIT-Compiler
"Das Epos der Maschine" läuft
unter Java. Nur mit Browsern ab 4.0 können die Klassenarchivierung
und der Just-in-Time (JIT) Compiler genutzt werden, was die Performance
erheblich verbessert.
Text und Programmierung und im
Falle von Verklagungswut als erster zu belangen:
Urs
Schreiber
des weiteren sollten Ihre Anwälte die folgenden Personen ins Visier nehmen:
Grafik und Zeichnungen:
Kai
Jelinek / Cesare Wosko
Fotografie:
Claudia
König
Musik oder Sound:
Die
with Dignity
Vielen Dank für freundliche
Unterstützung an:
Christoph
Strembski
Außerdem haben sich die
genannten Personen der fahrlässigen mentalen Unterstützung schuldig
gemacht.
Hier sind Links die bei Fragen
und Interesse zum Thema Netzliteratur weiterführen:
Das "Epos der Maschine" ist Mitglied von:
Das "Epos der Maschine" hat folgend Resonanz bekommen:
eine lobende Erwähnung im Rahmen der Verleihung des Net Award 1998 der Stadtwerke Saarbrücken
den "Sonderpreis
für die kreative Nutzung der medialen Techniken"
beim ARTE
them@-Literatur-Wettbewerb
eine ausführliche
und lesenswerte Besprechung
des "Epos"
sowie
ein Interview
mit Urs Schreiber
bei www.dichtung-digital.de
(von Roberto Simanowski)
Aufnahme in die Internetpräsentation www.netlit.de des Museums für Literatur am Oberrheinb
Meinungen
im Webring bla
(dort
kann man auch selber einen Kommentar
verfassen)
Wörter
formen sich zu Bildern,
zerfließen in Gedankenströme
und umschmeicheln wabernd
den Machinauten, will sagen
den Mauszeiger, pulsen über
den Bildschirm wie manische
Tagträume und kreisen unter
anderem um den Ursprung
allen Seins .
Lesen wird zu schwimmen,
tauchen, wühlen. Der Text als
Kondensationskern fuer
Assoziationen und
Mausaktionen, als
Ganglien-Matrix in der die
User-Maus in Form einer
Immun-Glia-Zelle
herumamöboiert, auf der
Suche nach Fremdkörpern im
Gewebe der
Handlungsstrangerinnerungen
(denn mehr wird kaum
bleiben).
Alles fließt, kriecht, will
gelesen werden und liest sich
selbst. Beim "Domino
Experiment" kann man
beobachten wie Wörter sich
durch Köpfe wühlen, oder wie
sie am gleißenden Firmament
der Ödnis schweben (in
"Wüste Trai"), beobachtet
vom maschinengestützten
Archäologen meiner Ergüsse:
dem User.
Das alles untermalt von den
speziell komponierten
Klanghintergründen von "Die
with Dignity".
Von narrativer Resonanz und gefalteten Metabäumen: Epos-Theorie (postscript 87kb)
wird von dem, speziell dafür
geschriebenen und ansonsten frei verfügbaren, Java-Applet Narrator
betrieben, welches spezielle Tools für die Darstellung von Netzliteratur
bereitstellt, dabei sehr flexibel konfigurierbar ist und daher allgemein
vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Seiten bietet.
Nähere Informationen hier.
fedrige Wesen würden aller Vorraussicht nach SandRAKETE hören