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Gruppenausstellungen und Performances: 1992 - Performance, Reinheim/Saar 1993 - Performance, Xanten - Stadtgalerei Saarbrücken-Installation - Galerie im Zwinger St. Wendel - Performance, Einöd/Saar 1995 - Galerie Agi Wegner,Bliesmengen-Bolchen - Simultanperformance, HBK Gruppenausstellungen und Performances: 1992 - Performance, Reinheim/Saar 1993 - Performance, Xanten - Stadtgalerei Saarbrücken-Installation - Galerie im Zwinger St. Wendel - Perfor
mance, Einöd/Saar 1995 - Galerie Agi W egner,Bliesmengen -Bolchen - Simultanperformance, HBK Saar - “Naturale 95”, HBK Saar 1996 - “Kurze Weile” Videopräsentation, Bonner Kunstverein, - Simmultanperformance, HBK Saar - Videoinstallation, Saarländisches Künstlerhaus - Galerie HfK B remen , Perfo rmance - Media Art Festival Osnabrück - Video Festival “Best Before” Hildesheim 1997 - Media Art Festival Osnabrück, Gruppenperform ance “recordis” - Scheidter Wasserwerk, Installation “Zunge” - Installation “Krähen”
, Saarländis

Thomas Mann hat von den Märchen, Legenden und Mythen gesagt, es gehe ihnen um die "Durchsichtigkeit des Seins", die darin besteht, daß alles "Wahre" nur als Rückkehr des Ursprünglichen, als Wiederholung in der Zeit, zu verstehen sei.
Meine Motivation mit Märchen zu arbeiten, beruht auf der Faszination, daß die Erzählweise im Thema äußerst einfach, in der Anlage jedoch sehr komplex und vielschichtig ist. Fragen, die sie aufgreifen, sind meist sehr umfassend und laufen doch in der Regel in der Antwort auf eine Einsicht hinaus.
Symbol, Raum und Prozess sind die Grundelemente der Arbeit. Sie stehen in direkter Verbindung zueinander und gleichzeitig sind sie das Gerüst einer frei assozierten märchenhaften Geschichte. Lebenszyklen wie in den Märchen sind in den drei Kammern (siehe Projektbeschreibung) wieder zu finden.
Die Gesetze und Kräfte, die im Märchen walten, brauchen sich nicht die Frage nach der Glaubwürdigkeit zu stellen. Sie hat dort keine Berechtigung, trotzdem verliert das Märchen dabei nicht den Bezug zur Wirklichkeit. Die Realität bestimmt den Inhalt, den Stoff, einer Darstellungsweise und die Sprache. Hinter jedem Helden stehen Erfahrungen und soziale Konflikte, die nicht nur gespiegelt, sondern auch beurteilt werden.

1. Die Verwendung einer universellen Symbolsprache,
die dann verstanden wird, je näher ich mich selbst am Thema befinde. Erich Fromm unterscheidet zwischen dem konventionellen, dem zufälligen und dem universellen Symbol, das er als das bezeichnet, bei dem die Beziehung zwischen dem Symbol und dem, was es symbolisiert, nicht zufällig, sondern ihm immanent ist. Es wurzelt in der Erfahrung von der inneren Beziehung zwischen Emotion und Gedanke einerseits und der sinnlichen Erfahrung andererseits. Man kann es deshalb als universell bezeichnen, weil es allen Menschen gemeinsam ist. Es ist in den Eigenschaften unseres Körpers, der Sinne und unseres Geistes verwurzelt und nicht auf einzelne Menschen oder auf spezifische Gruppen beschränkt.
Verwendete Symbole:
Das Spiel mit den Glaskugeln drückt für mich Spontanität, Energie und ziellose Beweglichkeit in alle Richtungen aus.
Der Stein : (Hauptelement der Arbeit) steht als Bild für das "Wesentliche". Daher habe ich ihn (siehe Projektbeschreibung) in die mittlere Kammer des Kellers plaziert, wo im Handlungsablauf im Märchen der Held seine Aufgabe erfüllen muß.
C. G. Jung schreibt dem Stein die Symbolik für das Selbst und den unbewußten Kern des Menschen zu.
Kohle: Ist als Material von mir wegen seiner absoluten Schwärze eingesetzt worden. Gleichzeitig schließt sie den Kreislauf
(Klicker im 1. Raum), in dem sie gepreßt, wieder zum klarsten Stein wird.
Schnee: Stille, Warten auf den Neubeginn.

2. Der Gebrauch von Räumen:
Im Märchen zu finden als Zeit und Ereignisräume sowie ganz spezifische Orte für eine bestimmte Handlungsweise, z. B. der gläserne Berg, 13 Kammern, Gewässer, Wälder, Schlösser, Meeresgrund.
Geistige oder seelische Entfernungen werden im Märchen durch räumliche Entfernungen dargestellt. In der bildenden Kunst werden kontextbezogene Räume gesucht, in denen sich Inhalt der Arbeit und Form direkt im Raum verbinden und vermitteln.
Ohne einen direkten Eingriff in die Architektur vorzunehmen, verändert sich die Prägung eines Raumes mit jeder künstlerischen Arbeit neu. Die Kellerräume der Johanneskirche werden in der Form genutzt, daß ich meine Arbeit zwar der Raumsituation anpasse, der Raum jedoch eher inhaltlich der Arbeit dient,
z. B.: - die Grundstruktur von drei begehbaren Kammern, die Anfang und Ende kennzeichnen.
- die Oberflächenbeschaffenheit der Wände und des Bodens, die projizierten Videobänder werden direkt beeinflußt und gestärkt
- die Raumtemperatur. Der Betrachter muß die gewohnte Assoziation "Keller = kalt" neu überprüfen.
- die vielfältige Begehbarkeit der Räume. Der Betrachter kann sich seine eigene Sichtweise im Raum wählen.
Ganz spezielle Gegenstände und Nischen im Raum werden so durch die Lichtsetzung beeinflußt, daß sie in den Hintergrund geraten, während andere durch die Plazierung einer Projektion oder eines Objektes in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden.

3.Der Verlauf in Prozessen:
Im Märchen dargestellt durch eine immer gleiche Struktur im Handlungsablauf. Vom ersten Satz im Märchen, der meist das Problem der Geschichte beinhaltet, bis zur Lösung werden 7 Phasen durchlaufen.
- Das Problem Die ersten Zeilen enthalten die Themenüberschrift der Handlung.
- Der Auszug Der Held verläßt die vertraute Umgebung meist unfreiwillig bzw. aus dem Zwang, eine nicht zu lösende Aufgabe zu erfüllen.
- Die Isolation Der Held wird völlig auf sich zurückgeworfen. Alle bisherigen Bezüge und Erfahrungen werden untauglich.
- Auftauchen des Helfers Tiere, Fabelwesen, weise Männer und Frauen.
- Die Prüfung Sie wird oft dadurch bestanden, daß der Prüfling seinen Willen aufgibt und seine Aufgabe besteht, in dem er nur durch die Kraft der Liebe und Hingabe den richtigen Weg findet.
- Die Rückkehr: Die Schwierigkeit, sich mit der vollzogenen Veränderung in das normale Leben zu integrieren.
- Das Ziel: Die Integration (meist eigener Wesensanteile).
Prozeßhaftes in der Kunst Den Arbeitsvorgang als wichtigstes Element eines Werkes zu betrachten, wird besonders bei Performances deutlich, bei denen die Entwicklung im Raum, in der Zeit, der persönlichen Befindlichkeit, der politischen Situation ect. Prozeßhaft in die Arbeit mit einfließt.
Die Entstehung der Arbeit hat ebenfalls prozessuale Elemente:
- Entrümplung der Räume; Was bleibt? Was gewinnt der Keller? Den Raum beeinflussen durch Leeren und Neueinfüllen.
- Nach der Aufräumungsaktion finde ich eine alte Haarnadel im Keller. Sie erhält von mir symbolische Bedeutung und wird Anstoß für Gedanken über Material, Objekte, die inhaltlichen Strukturen für die Kammern und die Erweiterung der Form des Objektes.
- Fast alle Videoprojektionen bestehen aus performistischen Handlungsabläufen und werden aus diesem Grund videotechnisch nicht verändert, geschnitten oder nachvertont. Originalgeräusche, die im Band störend empfunden werden, wie das Verrauschen der Aufnahme durch Wind, bleibt unverändert.

Der Begriff "Prozess" schließt für mich auch das "Spiel" mit ein. Zitat aus "Die Aktualität des Schönen" von H. G. Gadamer : "Das Spiel ist eine elementare Funktion des menschlichen Lebens, so daß menschliche Kultur ohne ein Spielelement überhaupt nicht denkbar ist...... .Impliziert ist das Hin und Her einer Bewegung, die sich ständig wiederholt. Wo ein solches ständiges Kommen und Gehen von Hin und Her vorliegt, d. h. eine Bewegung, die nicht an ein Bewegungsziel gebunden ist. Die Freiheit der Bewegung, die hier gemeint ist, schließt ferner ein, daß diese Bewegung die Form der Selbstbewegung haben muß. Selbstbewegung ist der Grundcharakter des Lebendigen überhaupt."

4. Projektbeschreibung
Die bespielten Räume erreicht man über eine Treppe, die in den Heizungskeller der Johanneskirche führt. Für meine Arbeit verwende ich die drei ehemaligen Kohlekammern und den dazu gehörenden Gang (siehe Plan). Beim betreten des Ganges stößt man zuerst auf einen auf dem Kopf gestellten Monitor: Eine sandige Oberfläche, ein Hand fegt/streicht den Sand fort und Konturen eines Gesichtes tauchen von unten auf, die auch gleich wieder im Sand verschwinden. Als Ton sind leise Orginalgeräusche des rieselnden Sandes zuhören.


In der ersten Kammer befindet sich eine großflächige Videoprojektion auf feinem Sand, der im Raum angehäuft ist. (180 cm x 130 cm). Das Band zeigt farbig leuchtende Glaskugeln, die chaotisch aufeinander zurollen zusammenprallen und sich wieder verstreuen. Die dabei entstehenden Töne füllen den Raum aus.
Eine zweite Projektion auf der gegenüberliegenden Wand des Eingangs zeigt in Orginalgröße das Schaukeln von Kinderbeinen, die wie auf einer Mauer sitzend, immer wieder in den Raum pendeln.

Für die zweite Kammer gibt es nur den Betrachtungsstandpunkt vom Gang aus. Die gegenüberliegende Wand wird von einer Videoprojektion ausgefüllt . In über dimensionaler Größe wird ein schwerer Stein aufgehoben, gehalten und wieder abgesetzt. Der Stein füllt die Hauptbildfläche aus . In der Mitte des Raumes befindet sich der selbe Stein , dieser wird vom Projektor angeschnitten, so das die Hände der Trägerin immer wieder darauf zugreifen.

Die dritte Kammer erschließt sich dem Betrachter wiederum, wie die Erste, nur durch Betreten. Der erste Blick fällt auf einen schwarzen Berg von Kohlengrus, der aus einer Wandnische in den Raum quillt. Auf der linken Seite, in Bodenhöhe befindet sich auf der Wand eine kleine Videoprojektion , in der wandert eine Frau auf einem schwarzen Bergrücken, sie sackt manchmal ein, rutscht ganz aus der Bildfläche und läuft wieder weiter. Manchmal riesengroß oder fast winzig klein.
Eine zweite Projektion (ca. 50 cm x 80 cm) befindet sich rechts neben dem Kohleberg ebenfalls in Bodenhöhe. Auf ihr ist ein kümmerlicher Baum, der von großen fallenden Schneeflocken eingehüllt wird zusehen. Dieses Bild bestimmt besonders die Geräuschatmosphäre dieses Raumes: Stille.

5. Verwendete:
Literatur Campell: Der Heros in tausend Gestalten
Drewermann: Märcheninterpretationen
E. Fromm: Märchen, Mythen, Träume
C. G. Jung: Der Mensch und seine Symbole
H.-G. Gadamer: Die Aktualität des Schönen

ches Künstlerhaus - 8.SaarLorLux Film und Videofestival Saarbrücken - Prüm - Europ.Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel u. Andennen - Landeskunstausstellung 1997, St.Ingbert - Eröffnungsausstellung der Galerie O.T., “Autistischer Engel” - Galerie O.T. “Volles Haus” 1998 - Diplomarbeit, Johanniskirche Saarbrücken - Kunst und Kultur Preis Neunkrichen, Installation - Gemeinschaftsausstellung Galerie O.T. ,Saarbrücken 1999 - Galerie La Lune en Parachute, Epinal - “apèro-vidèo” Galerie La Lune en Parachute, Epinal - Center f. curatorial Studies Bard College, New York - Performance zur KZ-Gedenkstätte Saarbrücken . - Media Art Festival Osnabrück -Installation - ”Schichtwechsel” Völklingen, Videoperformance - Johanniskirche Saarbrücken Videoinstallation - Galerie O.T. Saarbrücken 2000 - Media Art Festival Osnabrück Videoobjekt - Deutsche Bank Saarbrücken Videoskulptur - Gutenberg Pavillon Mainz Einzelausstellungen: 1998 - Galerie Agi Wegner Rauminstallation - Galerie O.T. Saarbrücken RauminstallationSaar - “Naturale 95”, HBK Saar 1996 - “Kurze Weile” Videopräsentation, Bonner Kunstverein, - Simmultanperformance, HBK Saar - Videoi nstallation, Saarländisches Künstlerhaus - Galerie HfK Bremen, Performance - M edia Art Festival Osnabrück - Video Festival “Best Before” Hildesheim 1997 - Media Art Fest ival OsGruppenausstellungen und Performances: 1992 - Performance, Reinheim/Saar 1993 - Performance, Xanten - Stadtgalerei Saarbrücken-
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